7 Schritte
im Kreis
der Wandlung

Manchmal sind es ganz kleine Schritte, aber jeder einzelne braucht seine Zeit .... und wenn man einmal rum ist, kann man getrost wieder von vorn anfangen.

Damit fängt alles an: Fühlen, was ist. Aus dem Kopf und dem Grübeln in den Körper und ins Spüren zu kommen. Einen geschützten Raum haben für alle Emotionen ... für Wut, Trauer, Freude, die evt. zurückgehalten wurden.

Was braucht es, um dem Neuen einen guten Nährboden zu bieten? Was hindert mich oder wofür bin ich betriebsblind? Gibt es ein im Schmerz oder Trauma abgespaltenes Gefühl, das wieder integriert und gelöst werden muss, wenn ich voll in meiner Kraft stehen will?

Alte „Verträge”, systemische Verstrickungen, lang genährte Muster und Gewohnheiten verhindern bisweilen, dass unsere Energie frei fließen kann. Dann kann aus unserer ursprünglichen Kraft manchmal ein Rinnsal werden. Diese „Staumauern” gilt es abzutragen.

Nicht alles lässt sich lösen. Was nicht in unserer Macht liegt, können wir nicht ändern, mit mancher Einschränkung, manch alter Narbe müssen wir leben. Das geht leichter, wenn wir damit einverstanden sind und unseren Frieden darin gefunden haben.

Wenn der Boden bereitet ist und die Energien frei fließen, kann etwas Neues wachsen. Je klarer ich meine Vision oder meinen Wunsch gestalte, desto kraftvoller ist der Samen, den ich in die Erde setze ...

Hier fängt die Arbeit erst richtig an: Achtsamkeit und Ausdauer braucht es, damit aus dem zarten Keim eine kräftige Pflanze werden kann. Ich nähre das Wachstum, in dem ich meine Aufmerksamkeit kontinuierlich darauf richte und so sanft wie beharrlich auf meinen  Weg zurückkehre, wenn alte Gewohnheiten mich davon abbringen. Übung macht den Meister ;–)

Zeit zum Feiern: „Erntedank” für alles, was ich erreicht habe. Innehalten, die Fülle bestaunen und genießen, was sich entwickelt hat. Danken und sich verschenken ...

 

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